Autoren

Icks, Andrea

Chernyak, Nadja

Bestehorn, Kurt

Brüggenjürgen, Bernd

Bruns, Johannes

Damm, Oliver

Dintsios, Charalabos-Markos

Dreinhöfer, Karsten

Gandjour, Afschin

Gerber, Andreas

Greiner, Wolfgang

Hermanek, Paul

Hessel, Franz

Heymann, Romy

Huppertz, Eduard

Jacke, Christian

Kächele, Horst

Kilian, Reinhold

Klingenberger, David

Kolominsky-Rabas, Peter

Krämer, Heike

Krauth, Christian

Lüngen, Markus

Neumann, Till

Porzsolt, Franz

Prenzler, Anne

Pueschner, Franziska

Riedel, Rainer

Rüther, Alric

Salize, Hans Joachim

Scharnetzky, Elke

Schwerd, Wolfgang

Selbmann, Hans-Konrad

Siebert, Hartmut

Stengel, Dirk

Stock, Stephanie

Völler, Heinz

Wasem, Jürgen

Schrappe, Matthias


Schlagwörter

Gesundheitsökonomie

Ökonomische Evaluation

Versorgungsforschung

Memorandum

DNVF

Publikation — Zeitschriftenbeiträge

Titel
Methoden der gesundheitsökonomischen Evaluation in der Versorgungsforschung

Titel kurz
Gesundheitswesen

Titel Ausgeschrieben
Das Gesundheitswesen

ISSN
1439-4421 (Electronic); 0941-3790 (Linking)

Jahr
2010

Ausgabe
72

Issue
12

Seitenzahl
917-933

Erscheinungsdatum
01.12.2010

DOI
10.1055/s-0030-1262859

Me­tho­den der ge­sund­heits­öko­no­mi­schen Eva­lua­ti­on in der Ver­sor­gungs­for­schung

Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e. V. (DNVF e. V.) hat am 30.08.2010 getragen von den genannten im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Organisationen, das Memorandum III „Methoden für die Versorgungsforschung” Teil 2 verabschiedet, das in dieser Zeitschrift publiziert wurde [Gesundheitswesen 2010; 72: 739–748]. Die vorliegende Publikation fokussiert auf die Methodik der ökonomischen Evaluation der Gesundheitstechnologien bzw. Interventionen und stellt eine Vertiefung zu dem Memorandum III „Methoden für die Versorgungsforschung” Teil 2 dar. Zunächst werden allgemeine methodische Standards gesundheitsökonomischer Evaluationen, d. h. Studien, die die Kosten-Nutzen Relation (Wirtschaftlichkeit) von Interventionen untersuchen, kurz dargestellt. Um Versorgungsrealität adäquat zu reflektieren, müssen zur Ermittlung der Interventionskosten und -effekte oft mehrere Datenquellen, z. B. Wirksamkeitsstudien, Register, administrative Quellen usw., verwendet werden. Daher werden für die gesundheitsökonomischen Evaluationen im Rahmen der Versorgungsforschung potenziell geeignete Datenquellen vorgestellt, ihre Vorteile und Limitationen genannt. Anschließend wird der Weiterentwicklungsbedarf der Methodik im Hinblick auf die Datenerhebung, und -auswertung sowie die Kommunikation und Dissemination der Ergebnisse diskutiert.







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