Oral health has received increased attention in health services research and policy. This study aims to assess oral health outcomes and public coverage of oral health services in Belgium, Denmark, Germany, the Netherlands, and Spain. Various indicators were used to compare oral health outcomes concerning the most common disorders by age group. Coverage of oral health ...
Alle Publikationen aus dem Forschungsbereich Gesundheitsökonomie und -systemforschung
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Best Oral Health Practice in Europe?
Eine Analyse zur Frage der Vergleichbarkeit der Effizienz zahnmedizinischer Versorgungssysteme
Die zahnmedizinische Versorgung innerhalb der Europäischen Union ist sehr unterschiedlich organisiert. Wie lassen sich diese Systeme in ihrer Unterschiedlichkeit eigentlich bewerten? Die vorliegende Studie vergleicht die Mundgesundheit und die zahnmedizinische Versorgung in fünf europäischen Ländern: Belgien, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Spanien. Verschiedene ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2019
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2019 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben: Die Übernahme einer Einzelpraxis war die häufigste Form der zahnärztlichen Existenzgründung. 67 % der ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2018
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2018 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben: Die Übernahme einer Einzelpraxis war die häufigste Form der zahnärztlichen Existenzgründung. 66 % der ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2017
InvestMonitor Zahnarztpraxis
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2017 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben: Die Übernahme einer Einzelpraxis war die häufigste Form der zahnärztlichen Existenzgründung. 66 % der ...
Die zahnärztliche Niederlassung
Stand der Forschung zur Praxisgründung
Die zahnärztliche Berufsausübung hat in den vergangenen Jahren eine Reihe von gesetzgeberischen Eingriffen erfahren, die unterschiedlich auf die Gründungsneigung von angehenden und jungen Zahnärzten wirken dürfte. Die für die Sicherstellung der Versorgung erforderliche regionale Streuung der Praxen war bislang nach der Regel „klein, aber viele" organisiert. Die ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2016
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. In der vorliegenden Analyse für das Jahr 2016 werden gesamtdeutsche Finanzierungsvolumina der allgemeinzahnärztlichen Praxen dargestellt. In einem kurzen Exkurs wird zudem ...
Zahnärztliche und zahntechnische Vergütung beim Zahnersatz
Ergebnisse aus einem europäischen Ländervergleich
Vergleicht man die deutschen Preise für Zahnersatz mit denen europäischer Nachbarländer, so zeigen sich erhebliche Preisunterschiede zwischen den einzelnen Ländern. Dies verdeutlicht die vorliegende empirische Studie anhand von fünf zahnmedizinischen Behandlungsanlässen. Die Analyse legt besonderes Augenmerk auf den Aspekt der Aufteilung des Gesamtpreises in einen ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2015
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. In der vorliegenden Analyse für das Jahr 2015 werden gesamtdeutsche Finanzierungsvolumina der allgemeinzahnärztlichen Praxen dargestellt. In einem kurzen Exkurs wird zudem ...
Using morbidity and income data to forecast the variation of growth and employment in the oral healthcare sector
The perception of the health sector from an economic policy point of view is changing. In the past, health expenditure was mostly seen as a "cost" item, probably because many medical treatments are covered by public health insurance. However, policymakers are increasingly realizing that a growing health sector may be quite beneficial for an economy. It creates employment ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2014
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. In der vorliegenden Analyse für das Jahr 2014 werden gesamtdeutsche Finanzierungsvolumina der allgemeinzahnärztlichen Praxen dargestellt. In einem kurzen Exkurs wird zudem ...
EURO-Z-II
Preisvergleich zahnärztlicher Leistungen im europäischen Kontext
Die zahnärztliche Versorgung in Europa ist trotz der Einführung eines gemeinsamen europäischen Marktes nach wie vor sehr unterschiedlich organisiert. Ursachen für diese Vielfalt sind nationale Vorstellungen über die Gestaltung der zahnärztlichen Versorgung, kulturelle Besonderheiten und unterschiedliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Die nationalen Unterschiede zeigen ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2013
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. In der vorliegenden Analyse für das Jahr 2013 werden gesamtdeutsche Finanzierungsvolumina der allgemeinzahnärztlichen Praxen dargestellt. In einem kurzen Exkurs wird zudem ...
Stellenwert des Sozialkapitals in Praxisbewertungsverfahren
Eine kritische Reflexion theoretischer Ansätze anhand empirischer Fallrekonstruktionen
Seit dem Jahr 2007 ist die Anzahl der Zahnärzte in freier Praxis rückläufig, während die Zahl der angestellten Zahnärzte im Gegenzug spürbar zugenommen hat. Die Veräußerung einer Zahnarztpraxis ist unter diesen Rahmenbedingungen deutlich erschwert. Dies wirkt sich insbesondere auf den ideellen Wert der Zahnarztpraxen aus.
Der empirisch recht enge Zusammenhang ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2012
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Erstmals werden in der vorliegenden Analyse für das Jahr 2012 gesamtdeutsche Finanzierungsvolumina der allgemeinzahnärztlichen Praxen dargestellt. In einem kurzen Exkurs wird zudem auf das Investitionsgeschehen in zahnärztlichen Fachpraxen eingegangen. Für das Jahr ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2011
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2011 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2011 die häufigste Form der ...
Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Mundgesundheitswirtschaft
Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Trendanalyse bis 2030
Soeben ist in der IDZ-Materialienreihe der Band 33 mit dem Titel „Wachstums- und Beschäftigungseffekte der Mundgesundheitswirtschaft. Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Trendanalyse bis 2030“ erschienen. Die Analyse greift ein Thema auf, das in der öffentlichen Diskussion unter dem Schlagwort „Jobmaschine Gesundheitswirtschaft“ derzeit stark thematisiert wird. Über ...
Die Mundgesundheitswirtschaft als „Beschäftigungstreiber" der deutschen Wirtschaft
Ergebnisse einer gesundheitsökonomischen Trendanalyse
„Das Gesundheitswesen stellt einen erheblichen Wirtschafts- und Wachstumsfaktor in einer entwickelten Volkswirtschaft dar. Es dient nicht nur der Erhaltung, Wiederherstellung und Förderung der Gesundheit, sondern trägt mit seinen Dienstleistungen zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung mit den entsprechenden Wirkungen auf den Arbeitsmarkt bei. In anderen Bereichen werden ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2010
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2010 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2010 die häufigste Form der ...
Auslandszahnersatz und Dentaltourismus
Zahlungsbereitschaft und Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach ausländischem Zahnersatz in Deutschland
Im Rahmen der Realisierung des europäischen Binnenmarktes sind die grenzüberschreitenden Gesundheitsdienstleistungen in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Zahnersatz wird mehr und mehr aus dem Ausland nach Deutschland importiert. Zudem werden die Patienten selbst mobiler und lassen sich im Ausland mit Zahnersatz versorgen. Ziel ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2009
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2009 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2009 die häufigste Form der ...
Methoden der gesundheitsökonomischen Evaluation in der Versorgungsforschung
Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung e. V. (DNVF e. V.) hat am 30.08.2010 getragen von den genannten im DNVF organisierten Fachgesellschaften und Organisationen, das Memorandum III „Methoden für die Versorgungsforschung” Teil 2 verabschiedet, das in dieser Zeitschrift publiziert wurde [Gesundheitswesen 2010; 72: 739–748]. Die vorliegende Publikation fokussiert auf ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2008
(InvestMonitor Zahnarztpraxis)
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2008 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2008 die häufigste Form der ...
Zahlungsbereitschaft für Auslandszahnersatz und Dentaltourismus
Ergebnisse aus einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung
Empirische Untersuchungen zu Ausmaß und Motivstruktur der Nachfrage nach Auslandszahnersatz und Dentaltourismus lagen für Deutschland bislang nicht vor. Ziel der vorliegenden Evaluation ist es, die individuellen Präferenzen der Nachfrager nach Auslandszahnersatz mithilfe eines fachspezifischen Fragebogens zu ermitteln. Hierfür wurden 1.368 Personen im Alter von 30 bis 75 ...
Entwicklung und wirtschaftlicher Erfolg von zahnärztlichen Existenzgründungen
Ergebnisse empirischer Analysen auf der Basis von Paneldaten
Zeitraumbezogene Analysen über die wirtschaftliche Entwicklung und den Erfolg von Existenzgründungen im zahnärztlichen Bereich lagen für Deutschland bislang nicht vor.
Zielsetzung: Mit den Daten der Panelstudie AVE-Z des Instituts der Deutschen Zahnärzte wird der Frage nachgegangen, welche Faktoren einen nachhaltigen Einfluss auf die ...
Spiel ohne Grenzen?
Deregulierung und Internationalisierung im Versorgungsmarkt für Zahnersatz
Der deutsche Gesundheitsmarkt ist stark reguliert. In der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), die neunzig Prozent der Bevölkerung absichert, gibt es für die meisten Bereiche einen festen Katalog von Therapien, die als Sachleistung „auf Karte“ abgerufen werden. Anders in der Zahnmedizin: Längst sind die Patienten hier in die Rolle von Gesundheitskunden hineingewachsen, ...
Dentaltourismus und Auslandszahnersatz
Empirische Zahlungsbereitschaftsanalysen auf der Grundlage repräsentativer Stichproben im Jahre 2008
Die aktuelle zahnmedizinische Versorgungssituation in Deutschland ist dadurch gekennzeichnet, dass zum einen häufiger Zahnersatz importiert wird, zum anderen die Patienten selbst zunehmend mobiler werden und sich im Ausland bei dort ansässigen Zahnärzten mit Zahnersatz versorgen lassen.
In der vorliegenden empirischen Untersuchung werden die Ergebnisse einer ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2007
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2007 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2007 die häufigste Form der ...
Ökonomische Analyse der Ausgangsbedingungen, Verlaufsmuster und Erfolgsfaktoren von zahnärztlichen Existenzgründungen
Ergebnisse der dritten Befragungswelle (AVE-Z-3)
Im Mittelpunkt des vorliegenden dritten Berichtsteils stehen die Erfolgsfaktoren der betriebswirtschaftlichen Entwicklung von jungen Zahnarztpraxen zwischen dem fünften und dem achten Jahr nach der Existenzgründung. Die Ergebnisse der ersten Befragungswelle wurden in der IDZ-Information Nr. 1/2004, die der zweiten Befragungswelle in der IDZ-Information Nr. 2/2007 ...
Der Patient ist beim Zahnarzt mehr einbezogen
Studien zum Shared Decision Making
Eine Vielzahl von Studien thematisiert die sogenannte Partizipative Entscheidungsfindung (Shared Decision Making SDM) aus Sicht der Patienten. Die Perspektive der Behandler ist bislang jedoch nur sporadisch untersucht worden. Ein Vergleich zweier Studien bei Ärzten und Zahnärzten zeigt: SDM spielt beim Zahnarzt eine größere Rolle.
Health Economics in Dentistry
Health economics is an independent branch of economics that is concerned both empirically and theoretically with the economic aspects of healthcare and more particularly with the production and distribution of scarce health goods. The justification for a specifically economic consideration of the non-economic good represented by health is that many healthcare problems (a) ...
Health System in Dentistry
The health system can be described on a fairly general level as the “totality of organized social action in response to the occurrence of disease and disability and for averting risks to health” (Schwartz and Busse 2003). Although this definition is broad and likely to meet with a wide measure of acceptance, it is not very useful for operational purposes. A narrower and ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2006
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2006 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2006 die häufigste Form der ...
Ökonomische Analyse der Ausgangsbedingungen, Verlaufsmuster und Erfolgsfaktoren von zahnärztlichen Existenzgründungen
Ergebnisse der zweiten Befragungswelle (AVE-Z-2)
Die vielfältigen Aspekte, Probleme und Perspektiven der betriebswirtschaftlichen Entwicklung von neugegründeten Zahnarztpraxen nach der Startphase stehen im Mittelpunkt der vorliegenden Publikation. Das vom Institut der Deutschen Zahnärzte in Kooperation mit der Universität Augsburg fortgeführte Längsschnittprojekt Ökonomische Analyse der Ausgangsbedingungen, ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2005
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2005 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2005 die häufigste Form der ...
Zahnärztliche Kommunikationsmuster bei der Versorgung mit Zahnersatz
Ergebnisse einer bundesweiten Evaluationsstudie zum Festzuschuss-System in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Die Frage der Beteiligung von Patienten an medizinischen Entscheidungen rückt mehr und mehr ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Mit der Einführung des Systems der befundbezogenen Festzuschüsse hat der Patient einen erweiterten Spielraum bei der Entscheidung zwischen den zahlreichen therapeutischen Varianten innerhalb der Zahnheilkunde erhalten. Damit ist zugleich der ...
Supplementary Payments by Patients towards the Cost of Dental Care
Germany in an International Comparison
Befundbezogene Festzuschüsse als innovatives Steuerungsinstrument in der Zahnmedizin
Systemtheoretische Einordnung und empirische Befunde
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2004
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deut-schen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2004 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2004 die häufigste Form der ...
Die Gesundheits- und Sozialpolitik der Europäischen Union
Gemeinschaftsrechtliche und europapolitische Perspektiven für das deutsche Gesundheits- und Sozialwesen
In dieser Übersichtsarbeit werden die Ziele, Instrumente und Rechtsgrundlagen der Gesundheits- und Sozialpolitik in Europa einer detaillierten Darstellung unterzogen. Gleichzeitig werden die Auswirkungen des europäischen Integrationsprozesses auf die sozialen Sicherungssysteme der Mitgliedstaaten untersucht und die gemeinschaftsrechtlichen und europapolitischen ...
Zu rechtswissenschaftlichen Implikationen des GMG
Werkstattgespräch zu den versorgungspolitischen Perspektiven
Die vorliegende Textzusammenstellung "Zu rechtswissenschaftlichen Implikationen des GMG für die versorgungspolitischen Perspektiven" geht zurück auf ein rechtswissenschaftliches Werkstattgespräch, das am 15. September letzten Jahres im Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) in Köln unter Beteiligung von Rechtswissenschaftlern, praktisch tätigen Sozialrichtern und ...
Steuerungs- und Verteilungswirkungen der Praxisgebühr im Bereich der zahnmedizinischen Versorgung
Eine Kosten-Nutzen-Analyse
Hintergrund: Mit dem Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz - GMG) vom 19. November 2003 hat der Gesetzgeber die Einführung einer sog. „Praxisgebühr” in der ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Versorgung verfügt. Der Gesetzgeber erhofft sich von der Einführung der Praxisgebühr eine Stärkung der ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2003
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2003 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2003 die häufigste Form der ...
Ökonomische Analyse der Ausgangsbedingungen, Verlaufsmuster und Erfolgsfaktoren von zahnärztlichen Existenzgründungen (AVE-Z)
Bei dem in Kooperation mit der Universität Augsburg durchgeführten Forschungsprojekt AVE-Z handelt es sich um eine anspruchsvolle Längsschnittanalyse mit dem Ziel, für den Bereich der zahnärztlichen Praxisniederlassung und -tätigkeit einen kompletten Investitionszyklus in allen Phasen empirisch abzubilden und die sich positiv auf den dauerhaften Praxiserfolg auswirkenden ...
Blick über den Tellerrand
Der Blick über die Staatsgrenzen wird vor allem dann wichtig, wenn man an die eigenen Grenzen gerät. So wird auch in der öffentlichen Debatte über die Möglichkeiten und Grenzen der Finanzierung der Gesundheitsversorgung auf internationale Vergleiche zurückgegriffen, um von den Nachbarn Anregungen für eigene Systemreformen zu erhalten. Auf den ersten Blick weisen die ...
System der zahnärztlichen Versorgung in Deutschland
The System of Dental Care in Germany
Die öffentliche Debatte über die Ausgestaltung der medizinischen und zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland hat sich in den letzten Jahren intensiviert, zugleich hat die Regelungsdichte des Gesundheitssystems erheblich zugenommen. Die Vielzahl an gesundheitspolitischen Gesetzen und Verordnungen sowie die außerordentlich komplizierten Regelungen und Institutionen des ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2002
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2002 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2002 die häufigste Form der ...
Nachfrage zahnprothetischer Leistungen unter Berücksichtigung sozioökonomischer Einflussgrößen
Ergebnisse aus einer Sekundäranalyse von Daten der Dritten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS III), Teil 2
Die Nachfrage nach zahnprothetischen Leistungen wird nicht allein von zahnmedizinischen Aspekten bestimmt, sondern auch von der sozialen Lage des Patienten beeinflusst. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird das Nachfrageverhalten zweier Patientengruppen analysiert, deren Gebiss entweder mit Brücke(n) oder aber mit einer herausnehmbaren Teilprothese versorgt wurde. Im ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2001
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2001 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2001 die häufigste Form der ...
Kostenexplosion durch Prävention?
Orale Gesundheitsgewinne im Alter und versorgungspolitische Konsequenzen
In dieser Publikation sind die Beiträge eines interdisziplinären Referentenkreises dokumentiert, die im Rahmen eines Workshops der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) im Oktober 2001 in Berlin vor einem fachverständigen Teilnehmerkreis aus Forschung und Politik gehalten wurden. Alle Beiträge wurden für die vorliegende Publikation von den Referenten noch einmal überarbeitet und ...
Health Maintenance Organizations in der Schweiz
Im Jahre 1989 schuf der Schweizer Bundesrat die rechtlichen Grundlagen für die versuchsweise Einführung von alternativen Formen der Krankenversicherung. Im Folgejahr wurde in Zürich-Wiedikon die erste HMO-Gruppenpraxis der Schweiz eröffnet. Mittlerweile wird dem Schweizer Managed Care-Modell im Sinne eines “best practice-Ansatzes” vielfach eine Vorbildfunktion auch für das ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 2000
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 2000 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Die Übernahme einer Einzelpraxis war im Jahr 2000 die häufigste Form der ...
Comparison of dental fees in Europe
The “Euro-Z”project
Whereas it was assumed until very recently that national health systems were immune to European influences,more and more voices can now be heard drawing attention to the growing importance of the European dimension. Although the organization and structure of inpatient and outpatient health care in the countries of Europe is well documented, the available information on ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1999
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 1999 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Zwischen 1998 und 1999 hat sich der Anteil der Einzelpraxisübernahmen deutlich ...
Preisvergleich zahnärztlicher Leistungen im europäischen Kontext (EURO-Z)
Die Einführung des Euro als gemeinsame Währung und die Urteile des Europäischen Gerichtshofes aus dem Jahr 1998 zur grenzüberschreitenden Inanspruchnahme (zahn-)medizinischer Leistungen zeigen, dass sich die nationalen Gesundheitssysteme dem Einfluss Europas auf Dauer nicht entziehen können. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die Strukturen der (zahn-)medizinischen Versorgung in den ...
Ökonomische Effekte der Individualprophylaxe
Dokumentation eines computergestützten Simulationsmodells
Die engen finanziellen Spielräume im deutschen Gesundheitswesen führen dazu, dass neben den zahnmedizinischen auch die ökonomischen Sachverhalte nicht aus den Augen verloren werden dürfen. Während der positive Einfluss der zahnmedizinischen Prophylaxe auf die Entwicklung der Mundgesundheit in der internationalen oralepidemiologischen Forschungsliteratur sehr gut ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1998
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 1998 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Im Jahr 1998 dominiert die Einzelpraxisübernahme im gesamten Bundesgebiet das ...
Britischer Modellversuch zur zahnärztlichen Pauschalvergütung
Darstellung und forschungspolitische Bewertung der Ergebnisse
In den meisten europäischen Ländern wird die zahnärztliche Versorgung ausschließlich nach Einzelleistungen vergütet. Nur in Großbritannien und in den Niederlanden ist die Gebührenabrechnung eine Kombination aus Einzelleistungs- und Pauschalergütung.
Die Entscheidung zur Einführung der Kopfpauschale fällte das britische Gesundheitsministerium ...
Hygiene in der Zahnarztpraxis
Ergebnisse einer Pilotstudie zu den betriebswirtschaftlichen Kosten
Mit der vorliegenden IDZ-Materialie "Hygiene in der Zahnarztpraxis" wurden die Kosten ermittelt, die im Zusammenhang mit der Durchführung von Hygienemaßnahmen in einer bundesdeutschen allgemein-zahnärztlichen Praxis entstehen. Grundlage für die Anforderungen an den Hygienebereich einer Zahnarztpraxis bilden die allgemeinen und speziellen Rechtsvorschriften, Normen und ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1997
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 1997 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Mit einem Anteil von 47 % ist die Übernahme einer Einzelpraxis in den alten ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1996
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 1996 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- Während in den alten Bundesländern die Einzelpraxisübernahme der verbreitetste ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1995
Das Institut der Deutschen Zahnärzte (IDZ) analysiert seit 1984 gemeinsam mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank/Düsseldorf das zahnärztliche Investitionsverhalten bei der Niederlassung. Für das Jahr 1995 sind folgende zentrale Ergebnisse hervorzuheben:
- In den alten Bundesländern werden die meisten zahnärztlichen Existenzgründungen in ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1994
Die Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Die Kosten für Praxisübernahmen in den alten Bundesländern stiegen aus verschiedenen Gründen weiter an. Sie haben inzwischen das Investitionsvolumen der Praxisneugründungen erreicht.
- In ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1993
Die Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Bedingt durch das GSG haben sich im Jahre 1993 knapp 4000 Zahnärzte neu niedergelassen. In Anbetracht der nur begrenzten Zahl von Praxen, die übernommen werden konnten, wurden die Existenzgründungen vornehmlich als ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1992
Die Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Die Preise für Praxisübernahmen in den alten Bundesländern steigen weiter an. Dies betrifft in gleicher Weise auch die wichtigsten Kenngrößen bei der Praxisübernahme: Substanzwert und Goodwill.
- ...
Betriebswirtschaftliche Entscheidungshilfen durch den Praxiscomputer
Mit diesem Buch setzt das IDZ seine bisherigen Veröffentlichungen zum EDV-Einsatz in der Zahnarztpraxis unter dem Aspekt fort, welchen Beitrag der PC für die "Unternehmensführung" leisten kann. Das IDZ hat deshalb den Ist-Zustand insbesondere in den Bereichen "Betriebswirtschaftliche Transparenz der Praxis durch Buchführung" und "Transparenz des Dentalmarktes für die ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1991
Die gemeinsame Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Obwohl in den alten Bundesländern eine zunehmende Nachfrage nach Praxisübernahmen festzustellen ist, sind Praxisübernahmen auch weiterhin kostengünstiger zu realisieren als Praxisneugründungen.
<p ...
Investitionen der Zahnärzte in den neuen Ländern 1990/91
Die gemeinsame Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt für die neuen Länder die folgenden Tendenzen auf:
- Die Umwandlung des zahnärztlichen Versorgungssystems in den neuen Ländern schreitet sehr schnell voran. Bis zum 30.6.1991 waren bereits über 6.900 Zahnärzte als Kassenzahnärzte ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1990
Die Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Obwohl eine zunehmende Nachfrage nach Praxisübernahmen festzustellen ist, sind Praxisübernahmen auch weiterhin kostengünstiger zu realisieren als Praxisneugründungen.
- In Regionen mit größerer ...
Wirtschaftszweig Zahnärztliche Versorgung
Die Untersuchung von Professor Dr. Ernst Helmstädter - langjähriges Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - wendet die industrieökonomische Analyse auf einen Teilbereich des Gesundheitswesens an. Der Wirtschaftszweig Zahnärztliche Versorgung kann so im gesamtwirtschaftlichen Rahmen und im Vergleich mit anderen ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung 1984 - 1989
Die Dauerbeobachtung des Investitionsverhaltens der Zahnärzte bei der Niederlassung zeigt die folgenden Tendenzen auf:
- Praxisübernahmen sind weiterhin ökonomisch günstiger als Praxisneugründungen, obgleich eine zunehmende Nachfrage nach Praxisübernahmen festzustellen ist.
- In Regionen mit größerer Zahnarztdichte ...
Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung
Ein Trendreport 1984 - 1988
Weniger Existenzgründungen durch Zahnärzte und weiterhin vorsichtiges Investitionsverhalten bei einer Niederlassung kennzeichnen die gegenwärtige Lage im Dienstleistungssektor zahnärztliche Versorgung, von dem wegen der hohen Investitionserfordernisse bei der Existenzgründung positive Wachstumsimpulse auf die Volkswirtschaft ausgehen.
Allerdings verlängern sich in ...
Zahnarzt und Praxiscomputer
Ergebnisse einer empirischen Erhebung
Obwohl der Markt für Praxiscomputer im ärztlichen und zahnärztlichen Bereich nach wie vor eine sehr lebhafte Entwicklung aufweist, insbesondere bei der Software immer komplexere Systemlösungen angeboten werden, hat die sozialwissenschaftliche Analyse über die wahrgenommenen Vor- und Nachteile EDV-gestützter Abrechnungs- und Verwaltungssysteme aus der Sicht der Anwender ...
Möglichkeiten und Auswirkungen der Förderung der Zahnprophylaxe und Zahnerhaltung durch Bonussysteme
Gutachten für das Institut der Deutschen Zahnärzte
Bonussysteme belohnen den Versicherten, wenn er bestimmten Forderungen der Versicherung nachkommt. Bonussysteme zur Prophylaxe und Früherkennung fördern die Mundgesundheit. Bonussysteme werden in Dänemark und in den Niederlanden mit großem Erfolg eingesetzt.
Das Gutachten informiert über die dänischen und niederländischen Bonussysteme. Es ...
Sinkende Investitionen und weniger Arbeitsplätze bei den Zahnärzten
Das jährliche gesamte Investitionsvolumen der niedergelassenen Zahnärzte ist seit 1981 relativ konstant geblieben und betrug im Jahre 1986 1,74 Mrd. DM. Ursächlich für diese Stagnation sind zwei Abschwungbewegungen:
- ein vorsichtigeres Investitionsverhalten bei der zahnärztlichen Existenzgründung sowie <li ...
Entwicklungstrends der Investitionen durch Zahnärzte
Eine betriebs- und volkswirtschaftliche Analyse
Die veränderten ökonomischen Rahmenbedingungen und Zukunftserwartungen in der zahnärztlichen Versorgung zeigen bereits deutliche Auswirkungen. Bei zunehmenden Existenzgründungen
- sinken die Investitionen bei der zahnärztlichen Niederlassung,
- verlängern sich die Anlaufszeiten bei zahnärztlichen ...
Kostendämpfungspolitik im Gesundheitswesen 1977 - 1984
Kritik der WIdO-Bilanz der zahnärztlichen Versorgung
Kürzlich hat das Wissenschaftliche Institut der Ortskrankenkassen - WIdO – eine "Bilanz der Kostendämpfungspolitik im Gesundheitswesen 1977 - 1984" vorgelegt, die einer empirisch abgesicherten Beurteilung der Kostendämpfungsinstrumente dienen sollte.
Ein wichtiges Ergebnis dieser Bilanz ist die Aussage, daß die ambulante ärztliche und ...
Datenschutz im Gesundheitswesen
Modellversuche zur Erhöhung der Leistungs- und Kostentransparenz
Datenschutz im Gesundheitswesen
Modellversuche zur Erhöhung der Leistungs- und Kostentransparenz
In dieser Ausgabe veröffentlichen wir die Zusammenfassungen der Referate des FZV-Symposions " Datenschutz im Gesundheitswesen – Modellversuche zur Erhöhung der Leistungs- und Kostentransparenz" am 05.12.1984 in Bonn.
Mit dieser Veranstaltung hat sich das FZV einem aktuellen Thema der Diskussion über die Kostendämpfung in der Gesetzlichen ...
100 Jahre Krankenversicherung
Standortbestimmung und Weiterentwicklung des Kassenarztrechts
Am 15. Juni 1983 jährte sich zum 100. Male der Tag, an dem das Krankenversicherungsgesetz verkündet wurde. Hierdurch wurde in Umsetzung der Kaiserlichen Botschaft von 1881 die Soziale Krankenversicherung in Deutschland auf eine normative Grundlage gestellt und ein wesentlicher Schritt zum Aufbau des Systems sozialer Sicherung geleistet.
<p ...
Direktbeteiligung im Gesundheitswesen
Steuerungswirkungen des Selbstbehalts bei ambulanten medizinischen Leistungen und beim Zahnersatz
Direktbeteiligung im Gesundheitswesen
Der Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Sozialpolitik an der Universität Trier (Prof. E. Knappe) hat den Abschlußbericht des empirisch ausgerichteten Forschungsprojektes " Direktbeteiligung im Gesundheitswesen", das er im Auftrag des FZV durchführte, vorgelegt. (In der FZV-Information 3/81 vom 26.05.1981 wurde der theoretische Ansatz dargestellt und erläutert.)
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Der Einfluss von Selbstbehalten und Wahltarifen auf Leistungs- und Ausgabenumfang im Gesundheitssektor
Das Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung führt in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre und Sozialpolitik an der Universität Trier (Prof. Dr. Eckhard Knappe) ein Forschungsprojekt durch zu dem Thema „Der Einfluss von Selbstbehalten und Wahltarifen auf Leistungs- und Ausgabenumfang im Gesundheitssektor“.
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Kostenexplosion im Gesundheitswesen - Folge eines fehlerhaften Steuerungsmechanismus?
Möglichkeiten, Probleme und Grenzen einer Reform der Steuerung im ambulanten Bereich
Grundsätzliche Aspekte der Diskussion um die "Selbst"beteiligung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Die FZV-Information 8/80 skizziert in dem Übersichtsartikel von Dr. L. Feige "Grundsätzliche Aspekte der Diskussion um die "Selbst"beteiligung in der Gesetzlichen Krankenversicherung" die Erfahrungen mit Direktbeteiligungsmodellen aus sozialpolitischer Sicht und zeigt die wesentlichen Wirkungszusammenhänge dieses Steuerungsinstruments auf:
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Eigenverantwortung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Vorträge - Stellungnahmen - Podiumsdiskussion
Krankenversicherung in der Europäischen Gemeinschaft
Ein Überblick
Die FZV-Information 5/80 skizziert in dem übersichtsartikel von Dr. Köhrer - "Krankenversicherung in der Europäischen Gemeinschaft"- aus sozialökonomischer Sicht die wichtigsten Regelungen der Gesundheitssicherung innerhalb der Europäischen Gemeinschaft. Sie will damit einen Beitrag leisten, das oft unscharfe Bild der verschiedenen Gesundheitssysteme in einem synoptischen ...
Der Grundsatzprogramm-Entwurf des Deutschen Gewerkschaftsbundes
I. Von der Enteignung zur Entmachtung - Die Entwicklung der DGB-Grundsatz- und Aktionsprogramme. II. Grundsatzprogramm des Deutschen Gewerkschaftsbundes (Entwurf). Auf dem Weg zum gewerkschaftlich gesteuerten Versorgungsstaat?
Im Oktober 1979 ist der Grundsatzprogramm-Entwurf des Deutschen Gewerkschaftsbundes mit Beschluß seines Bundesvorstandes verschiedet worden.
Das Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung (FZV) analysiert in zwei Beiträgen von Dipl.-Volksw. Horst-Udo Niedenhoff und Dr. Reinold Herber diesen Entwurf, der durch den 4. Außerordentlichen DGB-Bundeskongreß im ...
Die Auswirkungen staatlich dirigistischer Maßnahmen auf das Gesundheitswesen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Rechtsfragen des Kassenzahnarztes
Die FZV-Information 2/80 veröffentlicht die Zusammenfassung des Grundsatzreferats von Professor Blumenwitz anläßlich der Geschäftsführertagung der Kassenzahnärztlichen Vereinigungen am 3. März 1980 in Köln "Die Auswirkungen staatlich dirigistischer Maßnahmen auf das Gesundheitswesen unter besonderer Berücksichtigung aktueller Rechtsfragen des Kassenzahnarztes".
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Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung (FZV)
Am 1. Februar 1980 hat das "Forschungsinstitut für die zahnärztliche Versorgung" (FZV) seine Arbeit aufgenommen. Dieses als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts gegründete Institut ist eine Tochter der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV).
Zweck des Instituts ist die Forschung auf dem Gebiet der zahnärztlichen Versorgung im System der ...